- Freitag, 27. Dezember 2013 09:45
210 / 2013 - sonstige technische Hilfe
Die defekte Hydraulikleitung einer Aufzuganlage verursachte am Morgen eine Teilverrauchung des betroffenen Einkaufsmarktes, welche sich auf benachbarte Lager- und Aufenthaltsräume ausbreitete.
Austretendes Hydrauliköl sammelte sich innerhalb des Fahrstuhlschachtes und resultierte in einer Alarmierung der Feuerwehr Rüdesheim am Rhein. Mit dem Trennen der Stromversorgung und der erfolgten Druckbelüftung des Untergeschosses konnte die Einsatzstelle an den Betreiber des Marktes übergeben und eine Fachfirma zur gesonderten Entsorgung des entstandenen Öl-Wasser-Gemisch beauftragt werden.
- Dienstag, 24. Dezember 2013 15:07
209 / 2013 - Kraft- und Betriebsstoffe
Eine mehrere hundert Meter lange Dieselspur erstreckte sich am heutigen Mittag über die innerstädtische Bundesstraße 42 und wurde durch die Feuerwehr Rüdesheim am Rhein gebunden.
Mittels einer Kehrmaschine konnte das kontaminierte Bindemittel aufgenommen und einer gesonderten Entsorgung zugeführt werden.
- Samstag, 21. Dezember 2013 22:22
208 / 2013 - sonstige technische Hilfe
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes rückte die Feuerwehr Rüdesheim am Rhein ( FWRR ) am späten Abend aus. Nach einer entsprechenden Versorgung galt es eine erkrankte Person liegend aus einem Obergeschoss zu transportieren.
Bedingt durch das Eigengewicht des Patienten und die räumlichen Verhältnisse des Treppenraumes waren zusätzliche Kräfte nötig geworden, um den Mann schonend zum Rettungswagen zu verbringen.
- Sonntag, 15. Dezember 2013 20:03
207 / 2013 - Feuer Weihnachtsmarkt
Der brennende Dunstabzug innerhalb eines Standes auf dem Weihnachtsmarkt der Nationen führte am Abend zu einer Alarmierung der Feuerwehr. Der prekären Lage innerhalb der Rüdesheimer Altstadt geschuldet, wurden neben einem wendigen Vorausfahrzeug auch der Löschzug Kernstadt sowie ergänzende Einheiten zur Besetzung vorab definierter Bereitstellungsräume in Marsch gesetzt. Bei Eintreffen der Feuerwehr waren die zuvor gemeldeten Flammen bereits erloschen. Der Einsatz einer Wärmebildkamera schloss den Bestand weiterer Gefahren aus. 37 Einsatzkräfte reagierten auf die Alarmierung, welche wertvolle Erkenntnisse zur Optimierung des bestehenden Sonderalarmplans und der verwendeten Kommunikationsstrukturen lieferte.