- Samstag, 02. Februar 2013 01:51
010 / 2013 - Wasserrohrbruch im Keller
Ein Rohrbruch setzte in den frühen Morgenstunden einen Keller unter Wasser und führte zu einer Alarmierung der Feuerwehr. Mit dem Eintreffen des Löschgruppenfahrzeuges hatten die Eigentümer bereits selbständig das Wasser abgestellt, welches durch einen Kanalanschluss ohne weitere Maßnahmen durch die Einsatzkräfte ablief.
- Freitag, 01. Februar 2013 12:30
009 / 2013 - Sicherung Landung RTH
Zur Absicherung einer Landung des Rettungshubschraubers auf dem Gelände der Feuerwehr Rüdesheim am Rhein wurden in den Mittagsstunden der Stadtbrandinspektor und die Angehörigen des Einsatzleitdienstes zur Besetzung der Zentrale alarmiert. Während des Flugbetriebes wird durch die Feuerwehr neben dem Brandschutz auch das Einfahrverbot auf das Gelände sichergestellt.
- Freitag, 01. Februar 2013 11:25
008 / 2013 - Sicherung Landung RTH
Zur Absicherung einer Landung des Rettungshubschraubers auf dem Gelände der Feuerwehr Rüdesheim am Rhein wurden am Vormittag der Stadtbrandinspektor und die Angehörigen des Einsatzleitdienstes zur Besetzung der Zentrale alarmiert. Während des Flugbetriebes wird durch die Feuerwehr neben dem Brandschutz auch das Einfahrverbot auf das Gelände sichergestellt.
- Sonntag, 27. Januar 2013 22:57
007 / 2013 - Warngerät CO ausgelöst
Ein ausgelöstes Kohlenmonoxid-Warngerät der Besatzung eines Rettungswagens führte in den späten Abendstunden zu einer Nachforderung der Feuerwehr. Ursprünglich aufgrund eines bewusstlosen Kindes alarmiert, warnte der mitgeführte Detektor die Rettungskräfte beim Betreten der Einsatzstelle vor einer lebensgefährlichen Konzentration, worauf das gesamte Gebäude geräumt und weitere Betroffene ermittelt wurden. Durch die Feuerwehr vorgenommene Messungen bestätigten die Gefahr und veranlassten zu einer Überprüfung des benachbarten Appartmenthauses. Hierzu wurden der Einsatzstelle weitere Komponenten des Rettungsdienstes und ein Messfahrzeug der Feuerwehr Eltville am Rhein nachgeführt. Letztlich wurde ein Holzofen der betroffenen Wohnung als Ursache ausfindig gemacht und ein Befeuerungsverbot ausgesprochen. Inklusive der Besatzung des ersten Rettungswagens wurden sechs betroffene Personen medizinisch versorgt und einer klinischen Abklärung zugeführt.